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Die Schlacht von Marathon

 

Ungeahnt brach im Jahr 490 v. Chr. Die Flut eines unermesslichen Heeres aus Persien, unter der  Führung ihres Königs Daräos, über Griechenland herein und rief alle Kräfte dieses kleinen Volkes wach. Die Athener übernahmen die Führung unter den griechischen Städten. Sie sandten Boten nach Sparta, Theben und anderswo aus, um Unterstützung zu bitten. Sparta versagte seine Hilfe, da sie gerade ein Fest für Apollon feierten und das, sagten sie, ist ein Gesetz, das sie es nicht unterbrechen sollten.
Dareäos setzte von Kleinasien ein Heer mit Schiffen über das Ägäische Meer und wollte Athen erobern. Bei der Stadt Marathon in Attika setzte er an Land. Dorthin zog auch das griechische Heer, das der Athener Militiades befehligte. Auf dem Hügel vor der Stadt kam es zur Schlacht. Trotzdem gelang es mit wenigen Kriegern den Sieg über die Perser. Die Eindringlinge zogen sich auf ihre Schiffe zurück. Da sandten die Griechen einen Läufer mit der Nachricht des Sieges von Marathon die 42 Kilometer nach Athen. Wie dieser die Stadt ereichte und den Sieg in den Straßen verkündet hatte, brach er tot zusammen. Ihm zu Ehren vollführte man diesen Marathonlauf seitdem bei den Heiligen Spielen in Olympia.

Dareios, der persische Großkönig, kehrte geschlagen in sein Reich zurück. Doch ließ er nicht von dem Gedanken ab, Europa erobern zu wollen.

 



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