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Vulkane am Rhein – die Eifel

Bei der alten Römerstadt Koblenz fließt die Mosel in den Rhein. Sie bildet die Grenze zur Eifel. Kein Gebirge entlang ist so abwechselungsreich wie sie. Zwei der Gebiete sind  die Hocheifel und  die Vulkaneifel. 
Ein Teil von der Eifel ist z.B. die Vulkaneifel. Dort gibt es viele erloschene Vulkane. Vor Millionen von Jahren brachen sie so explosiv aus, dass manche Berge entstanden, mit trichterartigen Öffnungen. Heute liegen in den Löchern zirka 60 Meter tiefe Seen. Der Krater ist unter den Seen versteckt und seit langem erloschen. Gleichzeitig mit der Lava traten Granit an die Oberfläche. Aus ihnen fertigte man Mühlsteine. Der Granit bildete die raue karge zerklüftete Hocheifel. Die Seen nennt man dort Maaren. Sie liegen in der Vulkaneifel. Aus der Hocheifel gelangt man in die Stadt Geroldstein. Wo die natürliche Mineralwasserquelle Trinkwasser herstellt. Apolinaris ist doch auch ein bekanntes Sprudelwasser aus der Eifel. Es entstanden auch Heilbäder in denen das Wasser benutzt wurde um Krankheiten zu lindern. Bis vor 50 Jahren gab es in der Eifel fast nur Siedlungen. Die Menschen spezialisierten sich auf den Beruf Schuster. Pirmasens ist die berühmteste Schusterstadt in Deutschland.



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