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Das Rheinische Schiefergebirge




Das Rheinische Schiefergebirge

 

Am Nördlichen Ende der Oberrheinischen Tiefebene treten dem Rhein die Gebirge Hunsrück und Taunus quer in den Weg. Das Eintrittstor liegt bei Beginn mit seinem Mäusetürmchen. Das Tal ist nicht weiter als der Rhein auch breit ist. Städte wie Kaup und Boppord drängen sich dicht an die Seitenhänge. Sie sind meistens unbewaldet. Doch nutzt man sie besonders für den Weinbau. Denn das Klima in dem engen Tal ist warm, feucht und sonnig. Endlang des Stromes liegen viele alte Burgen, die frührer das Tal kontrollierten. Die reisenden Flösser und Schiffer durch die Zölle ausgeplündert wurden. Die größte Burg ist Elz.
Viele Dichter und Maler haben diese besondere Landschaft besungen und abgebildet. Der berühmteste Maler kam aus England und hieß Wilhelm Tumer. Der berühmteste Felsen im 100 Kilometer langen Rheintal ist die Loreley mit ihrer Loreley Sage.
In Koblenz vereinigt sich die Mosel mit dem Rhein. Oberhalb liegt die große Festung Ehrenbreitstein.



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