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Das Rheinische Schiefergebirge |
Das Rheinische Schiefergebirge Am Nördlichen Ende der
Oberrheinischen Tiefebene treten dem Rhein die Gebirge Hunsrück und
Taunus quer in den Weg. Das Eintrittstor liegt bei Beginn mit seinem Mäusetürmchen.
Das Tal ist nicht weiter als der Rhein auch breit ist. Städte wie Kaup
und Boppord drängen sich dicht an die Seitenhänge. Sie sind meistens
unbewaldet. Doch nutzt man sie besonders für den Weinbau. Denn das Klima
in dem engen Tal ist warm, feucht und sonnig. Endlang des Stromes liegen
viele alte Burgen, die frührer das Tal kontrollierten. Die reisenden Flösser
und Schiffer durch die Zölle ausgeplündert wurden. Die größte Burg ist
Elz. |
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